Es sollte meine zweite Station im Showgewerbe als Discjockey werden. Das Suzie Wong eigentlich am Ende der Welt gelegen, aber mit nettem Publikum.

Leider ging es hier etwas ruhiger zu, da man in Westfalen nicht viel für den Humor eines Rheinländers wie mich übrig hatte. Habe mir hier regelrecht die Zähne ausgebissen. So beschränkte ich mich eben auf Stargastspiele und Sonntags-Kaffeekränzchen mit älteren Damen. Für mich auch wiederum eine Lernphase mit einer anderen Musikrichtung. Auf Dauer aber nichts für meines Mutters Sohn.

Das ich das nicht lange so aushielt war schon von Beginn an abzusehen. So zog es mich dann auch nach einem halben Jahr wieder zurück nach Wuppertal.